360°-Kameras eröffnen auf der Baustelle neue Möglichkeiten, Fortschritte zu dokumentieren und alle Beteiligten auf dem Laufenden zu halten – ohne viel Aufwand. Besonders dann, wenn du Strukturen schaffen willst, um nicht ständig selbst überall sein zu müssen.
Mit nur einer Aufnahme lässt sich ein kompletter Raum erfassen – vom Boden bis zur Decke, von Wand zu Wand. Du bekommst so einen vollständigen Eindruck von der Baustelle, ohne vor Ort sein zu müssen oder nachträglich Fotos zusammensuchen zu müssen.
Weitere Tipps und konkrete Beispiele besprechen wir in unserer Podcast-Folge – direkt verfügbar hier: Zur Folge
Wenn du den aktuellen Stand auf der Baustelle dokumentierst, genügt eine einzige Aufnahme mit der 360°-Kamera. Diese kannst du im Team oder mit dem Kunden teilen – als Klarheitsschaffer und Kommunikationsbrücke.
Im Podcast zeigen wir dir, wie das konkret aussehen kann und wie du die Kamera sinnvoll in deinen Arbeitsalltag integrierst.
In diesem Video erfährst du:
Du willst wissen, wie das in der Praxis aussieht? Wir haben dir eine Galerie mit echten Aufnahmen zusammengestellt – inklusive Empfehlungen für Kameramodelle und Schutzgehäuse.
Beispielbilder & Herstellerinfos anschauen
In unserer Podcast-Folge erklären wir dir, wie du mit 360°-Kameras deine Prozesse effizienter gestaltest und besser mit Kunden und Team kommunizierst.
Das steckt in der Folge
Praxis-Tipps
– App-Anbindung, Dateiformate, Integration in MemoMeister
– 360°-Bilder als Social-Media-Material nutzen
Was ist eine 360°-Kamera?
– Unterschiede zu normalen Fotos und Messsystemen
Einsatz im Baustellenalltag
– Mit einem Klick komplette Räume dokumentieren
– Beispiele aus Bad, Großbaustelle, Gäste-WC
Vorteile für Chefs & Teams
– Beweissicherung, weniger Rückfragen
– Kunden aus der Ferne einbinden
Videofunktion & Rundgang
– Gebäudeumrundung als Video
– Nachträglich Blickrichtung ändern
Technik & Kosten
– Empfohlene Modelle (Insta360, Ricoh)
– Preisrahmen & Zubehörtipps
Was kostet eine gute 360°-Kamera für die Baustelle?
Zwischen 400 EUR und 800 EUR, je nach Qualität und Zusatzfunktionen. Wichtig ist, dass sie robust gebaut ist und einfache Bedienung ermöglicht.
Wie oft sollte ich Aufnahmen machen?
Je nach Projektgröße und Problemstellung: einmal täglich, wöchentlich oder nach jedem relevanten Bauabschnitt. Hauptsache regelmäßig und nachvollziehbar.
Brauche ich technisches Vorwissen?
Nein. Die meisten Modelle sind intuitiv bedienbar. Ein kurzer Test im Büro reicht oft, um sie auch draußen sicher einzusetzen.
Wie sicher sind die Daten?
Wenn du mit MemoMeister arbeitest, landen deine Aufnahmen direkt in deiner Projektdokumentation – zentral, nachvollziehbar und sicher abgelegt.
Können Kunden die Aufnahmen selbst ansehen?
Ja – über eine einfache Freigabe.
Lohnt sich der Einsatz auch bei kleineren Projekten?
Ja. Gerade bei kleineren Baustellen können die Aufnahmen helfen, Zeit zu sparen und Diskussionen zu vermeiden.