Was zur Hölle ist das Baucamp?

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Barcamp Bau: Wie offene Formate die Digitalisierung im Handwerk vorantreiben
Schnittstellen & Automatisierung: So optimierst du Prozesse im Bauunternehmen

Willkommen zur neuesten Podcast-Episode, die sich mit dem Thema „Barcamp Bau: Wie offene Formate die Digitalisierung im Handwerk vorantreiben“ befasst. Tauchen Sie ein in die Welt des Bauhandwerks, während wir über Schnittstellen & Automatisierung sowie Low-Code-Lösungen sprechen, die Prozesse im Bauunternehmen optimieren. Erfahren Sie, wie offene Formate wie Baucamps dazu beitragen, die Digitalisierung im Handwerk voranzutreiben und praxisnahe Beispiele für effiziente Digitalisierung liefern. Begleiten Sie uns auf dieser Reise, die den Podcast inhaltlich ergänzt und vertieft.

Barcamp Bau: Wie offene Formate die Digitalisierung im Handwerk vorantreiben

Schnittstellen & Automatisierung: So optimierst du Prozesse im Bauunternehmen

Low-Code im Handwerk: Praxisbeispiele für effiziente Digitalisierung

1. Offene Formate: Austausch auf Augenhöhe statt Frontalvortrag

Im klassischen Handwerksalltag bleibt oft wenig Zeit für echten Austausch. Das Barcamp-Format setzt genau hier an: Jeder bringt seine Themen ein, egal ob Chef, Azubi oder Digitalexperte. Die Hierarchien verschwimmen, und plötzlich steht das gemeinsame Lösen von Problemen im Mittelpunkt. Diese Offenheit sorgt dafür, dass du nicht nur von anderen lernst, sondern auch eigene Erfahrungen einbringen kannst.

Das Barcamp-Format lebt davon, dass alle auf Augenhöhe sind – egal ob CEO oder Azubi, jeder kann seine Erfahrungen einbringen.

Achim Maisenbacher und Bastian Strauß

Gerade für wachsende Betriebe ist das ein echter Mehrwert: Du bekommst Impulse, die direkt aus der Praxis kommen und kannst sie auf deinen Betrieb übertragen – ohne Verkaufsdruck oder langatmige Vorträge.

2. Praxisnahe Digitalisierung: Probleme offen ansprechen

Viele Handwerksunternehmen kennen das: Die „verfickte Baustelle“, bei der nichts läuft wie geplant. Genau solche echten Probleme werden im offenen Austausch sichtbar – und erst dann lassen sich Lösungen finden. Es geht nicht darum, die perfekte Software zu finden, sondern die eigenen Herausforderungen ehrlich zu benennen und gemeinsam anzugehen.

Jeder kennt diese verfickte Baustelle – und genau darüber müssen wir sprechen, um echte Lösungen zu finden.

Achim Maisenbacher und Bastian Strauß

Das Barcamp zeigt: Digitalisierung beginnt nicht mit Technik, sondern mit dem Mut, die eigenen Baustellen offen zu diskutieren. Erst dann werden Tools und Prozesse wirklich hilfreich.

3. Schnittstellen: Die Basis für flexible Prozesse

Jeder Betrieb arbeitet anders – und genau deshalb sind Schnittstellen so wichtig. Sie ermöglichen es, verschiedene Softwarelösungen miteinander zu verbinden, sodass du nicht auf einen Anbieter angewiesen bist. Ob Zeiterfassung, Dokumentation oder Buchhaltung: Über Schnittstellen kannst du die Tools nutzen, die am besten zu deinem Betrieb passen.

Die Lösung liegt in den Schnittstellen: Mach es, wie du willst, und verbinde die Tools, die für dich am besten funktionieren.

Achim Maisenbacher und Bastian Strauß

Das spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern macht deinen Betrieb unabhängiger und zukunftssicher. Besonders für wachsende Unternehmen ist das ein entscheidender Vorteil.

4. Low-Code & No-Code: Digitalisierung ohne Programmierer

Viele schrecken vor Digitalisierung zurück, weil sie glauben, dafür tief in die Tasche greifen oder IT-Profis einstellen zu müssen. Doch moderne Low-Code- und No-Code-Lösungen wie Make ermöglichen es, Prozesse individuell zu automatisieren – ganz ohne Programmierkenntnisse. Das senkt die Einstiegshürden und macht Digitalisierung auch für kleinere Betriebe erschwinglich.

Low-Code und No-Code ermöglichen es auch kleinen Betrieben, ihre Prozesse individuell und kostengünstig zu automatisieren.

Achim Maisenbacher und Bastian Strauß

Du kannst Abläufe wie Angebotsanfragen, Dokumentenmanagement oder Zeiterfassung selbst gestalten und anpassen – und bleibst dabei flexibel, wenn sich deine Anforderungen ändern.

5. Update-Sicherheit und Wartbarkeit: Prozesse, die mitwachsen

Ein häufiger Stolperstein bei individuellen Softwarelösungen: Sie sind teuer in der Wartung und blockieren Updates. Mit modernen Schnittstellen-Tools bleibt dein System updatefähig und flexibel. Anpassungen lassen sich schnell umsetzen, ohne dass du auf einen bestimmten Dienstleister angewiesen bist. Das ist besonders wichtig, wenn dein Betrieb wächst und sich Anforderungen ändern.

So kannst du Prozesse nach Bedarf anpassen, neue Tools integrieren und bleibst unabhängig von einzelnen Anbietern. Das spart langfristig Kosten und sorgt dafür, dass deine Digitalisierung nicht zum Klotz am Bein wird.

6. Vom Austausch zur Umsetzung: Gemeinsam Lösungen entwickeln

Der größte Mehrwert offener Formate wie dem Barcamp liegt im gemeinsamen Entwickeln von Lösungen. Ob in Präsenz oder online: Wenn Handwerker, Digitalexperten und Führungskräfte ihre Erfahrungen teilen, entstehen neue Ideen und konkrete Ansätze für den eigenen Betrieb.

Das Barcamp-Prinzip lässt sich auch digital fortsetzen – etwa in Online-Sessions, bei denen du live mit anderen an Automatisierungslösungen arbeitest. So wird aus dem Austausch echte Umsetzung, die dir im Alltag Zeit spart und Prozesse verbessert.

Fazit

Schnittstellen und offene Austauschformate wie das Barcamp sind entscheidend, um die Digitalisierung im Handwerk voranzutreiben. Durch individuelle Lösungsansätze, flexible Automatisierung und Unabhängigkeit von Anbietern wird die Effizienz gesteigert. Der offene Dialog auf Augenhöhe fördert die Identifikation und gemeinsame Lösung realer Herausforderungen.

Nutze die Gelegenheit, dich mit Gleichgesinnten auszutauschen und innovative Tools zu testen, um deinen Betrieb zukunftsfähig zu machen. Schritt für Schritt und mit unmittelbarem Praxisbezug.

Höre unbedingt die inspirierende Podcast-Episode mit Achim Maisenbacher und Bastian Strauß, in der sie ihre Erfahrungen vom Baucamp teilen. Entdecke wertvolle Einblicke in das Barcamp-Format, die Vielfalt der Teilnehmer und relevante Themen zur Digitalisierung im Bauhandwerk. Besonders relevant sind Schnittstellen, Automatisierung und der wertvolle Austausch auf Augenhöhe. Am Ende erwarten dich konkrete Einladungen zu gemeinsamen Online-Sessions, um praxisorientierte Automatisierungslösungen kennenzulernen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Baucamp?

Ein Baucamp ist ein offenes Barcamp, bei dem Teilnehmer aus der Baubranche zusammenkommen, um sich in informellen Sessions über Themen rund um Digitalisierung und Prozessoptimierung auszutauschen.

Was ist das Besondere am Barcamp-Format?

Beim Barcamp bestimmen die Teilnehmer selbst das Programm, indem sie zu Beginn Sessions vorschlagen und gemeinsam den Sessionplan erstellen. Es herrscht eine offene und interaktive Atmosphäre.

Welche Themen standen im Fokus des Baucamps in Feuchtwangen?

Schnittstellen, Automatisierung und der Austausch auf Augenhöhe waren zentrale Themen. Es ging um praktische Lösungen für die Digitalisierung im Bauhandwerk.

Warum ist Netzwerken und Austausch wichtig im Baugewerbe?

Netzwerken und Austausch ermöglichen es, von den Erfahrungen anderer zu lernen, neue Ideen zu sammeln und gemeinsam Lösungen für Herausforderungen zu finden.

Was erwartet die Zuhörer in der Online-Session nach der Podcast-Episode?

Die Zuhörer haben die Möglichkeit, praktische Automatisierungslösungen kennenzulernen und sich mit anderen Interessierten auszutauschen.

Inhalt:

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